Vorstellung und Kritik: Die 30 besten englischen Kinderlieder von Simone Sommerland, Karsten Glück u

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder

Letztes Update: 06. November 2025

Die Rezension beleuchtet das Album ausführlich: Songauswahl, Arrangements und die Stimme der Kita-Frösche. Wir bewerten Klangqualität, Lernwert, Mitmacheffekt und Produktionsdetails, nennen Alters­empfehlungen, Lieblingsstücke und praktische Tipps für Kita und Zuhause.

Vorstellung und Kritik: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder

Ein gutes Kinderlieder-Album ist mehr als Musik. Es ist ein Werkzeug für Sprache, Spiel und Nähe. Genau hier setzt die CD von 2012 an. Mit dem Titel Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder verspricht sie vertraute Melodien, leichte Texte und viel Bewegung. Die Frage ist: Was davon leisten die Aufnahmen heute noch? Und wie gut hilft das Album Ihrem Kind, englische Wörter nebenbei zu entdecken? Diese Kritik blickt auf Klang, Auswahl und Alltagstauglichkeit. Sie zeigt, wann das Album glänzt. Und wo es Anlass zur milden Kritik gibt. Der Blick richtet sich dabei konsequent auf Ihren Familienalltag.

Ein Album als Brücke ins Englische

Viele Eltern möchten frühe Berührung mit Englisch, aber ohne Druck. Die Lieder auf Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder gehen genau diesen Weg. Der Zugang ist spielerisch. Die Spuren sind kurz, klar und eingängig. Ein Lied wie "If You’re Happy and You Know It" fordert Bewegung heraus. Ihr Kind klatscht, stampft und lacht. So merkt es sich Wörter und Sätze. Musik wird zum Anker für kleine Rituale. Gerade deshalb wirkt die CD wie eine Brücke. Sie verbindet Spaß mit ersten Sprachimpulsen. Ohne Vokabellisten. Ohne Tests. Nur durch Rhythmus und Wiederholung.

Kontext und Entstehung

Die Aufnahmen erschienen am 1. Juni 2012. Das ist im Streaming-Zeitalter schon lange her. Doch Kinderlieder altern anders. Viele Melodien stammen aus dem englischen Volksgut. Sie sind seit Generationen lebendig. Der Reiz liegt im Wiedererkennen. In "Twinkle, Twinkle, Little Star" hört Ihr Kind wohl zum ersten Mal bewusst die bekannte Melodie. In "Old Mac Donald Had a Farm" kommt das Tierstimmen-Spiel. Die Produktion ordnet diese Klassiker neu. Sie bringt modernes Tempo, klare Stimmen und kinderfreundliche Beats. So bleibt Tradition frisch und hörbar.

Warum Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder heute noch trägt

Die Stärke des Albums liegt im Konzept. Es bietet 30 Tracks, die in der Länge variieren. Viele Lieder sind unter zwei Minuten. Das passt zur Aufmerksamkeitsspanne im Vorschulalter. Sie können gezielt ein Lied starten. Es passt in den Morgenkreis, die Autofahrt oder die Kita-Übergabe. Dazu kommt die vertraute Besetzung. Simone Sommerland und Karsten Glück führen warm durch die Songs. Die Kita-Frösche setzen helle Kinderstimmen darüber. Das klingt freundlich, aber nie aufgeregt. Genau diese Mischung trägt auch heute. Sie wirkt vertraut, wo Englisch noch neu ist.

Stimmen, Klang und Arrangements

Die Produktion setzt auf klare Diction. Das Englisch ist verständlich und langsam genug. Dennoch bleibt der Fluss natürlich. Die Begleitung nutzt akustische Gitarren, Percussion und leichte Keys. So bleibt der Sound luftig. Bass und Drum sind sanft. Nichts dröhnt. Das hilft in Kinderzimmern mit kleinem Lautsprecher. Arrangements folgen der Regel: eine Strophe, ein Refrain, eine Aktion. Das macht die Struktur greifbar. Ihr Kind weiß schnell, was gleich kommt. Stimmeinsätze wie bei "Head, Shoulders, Knees & Toes" sind präzise gezählt. So gelingen Bewegungen im Takt. Diese technische Sorgfalt ist hörbar und wertvoll.

Songauswahl mit Alltagshaken

Die Auswahl ist breit. Es gibt Bewegungslieder, Zähl- und Fingerspiele sowie ruhige Klassiker. "The Wheels on the Bus" eignet sich für Fahrten. "Row, Row, Row Your Boat" passt in die Badewanne. "Five Little Ducks" übt Zahlen und Abschied. "There’s a Hole in My Bucket" bringt Spiellänge und Witz. Diese Vielfalt hält die CD lebendig. Kein Track muss wirken, als sei er für Unterricht gedacht. Alles bleibt im Spiel. Gerade das lädt zum Wiederhören ein. Und es schafft die Basis für kleine Routinen im Tagesablauf.

Bewegung: Energie in kurze Formen gießen

Bewegungslieder tragen das Album. "If You’re Happy and You Know It" dauert nur 1:34. Es ist damit ein schneller Stimmungsheber. "Head, Shoulders, Knees & Toes" treibt die Motorik. Ihr Kind benennt Körperteile im Tempo. Das ist lustig und effektiv. "Peter Hammers With One Hammer" steigert Reimeinsatz und Bewegung langsam. Alles wird größer, doch nie hektisch. So wird die Koordination geschult. Diese Lieder helfen auch in Gruppen. Sie strukturieren den Morgenkreis. Und sie lösen Energie nach langem Sitzen.

Ruhe: Der Abend muss nicht leise starten

Nicht jedes Ruhelied ist flüsterleise. "Twinkle, Twinkle, Little Star" hat eine warme Schlichtheit. Die Melodie wiegt, ohne zu ermüden. "My Bonnie (Lies Over the Ocean)" bringt ein sanftes Schaukeln. Auch "I Hear Thunder" ist ruhig, aber klar. Hier lernt Ihr Kind Wetterwörter. Gleichzeitig sinkt das Tempo. Das hilft beim Herunterfahren. In der Summe bietet die CD mehrere ruhige Inseln. So kann der Abend weich enden. Oder ein fordernder Tag findet eine Pause.

Sprachlernwert ohne Druck

Wer Englisch früh anbieten will, braucht Wiederholung. Die CD setzt darauf. Refrains kommen oft. Wörter sind einfach, Sätze kurz. Das passt zum Prinzip "Input vor Output". Erst hören, dann singen. Im besten Fall summt Ihr Kind bald mit. Sie können einzelne Wörter im Alltag aufgreifen. Sagen Sie "bus" beim Spielen mit Autos. Oder "rain" am Fenster. Die Lieder liefern den Klang. Sie liefern Rhythmus und Betonung. Das ist der Mehrwert gegenüber reinen Wörterlisten. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder baut hier eine stabile Grundlage.

Aussprache, Tempo, Wiederholung

Die deutliche Artikulation verdient Lob. Vokale sind offen, Konsonanten klar. Das Tempo ist bewusst langsam. Dennoch kippt es nicht in Künstlichkeit. Das ist bei Kinderlieder-Produktionen nicht selbstverständlich. Wiederholung ist klug dosiert. "Old Mac Donald" lebt von Tierlauten. "The Alphabet Song" führt Buchstaben einmal sauber vor. Dann folgt ein vollständiger Durchlauf. Das reicht für den ersten Kontakt. Gleichzeitig ermüdet es nicht. So bleibt Ihr Kind dran. Es lernt im Vorbeigehen.

Höhepunkte und kleine Schwächen

Zu den Höhepunkten zählen "The Wheels on the Bus", "If You’re Happy and You Know It" und "Row, Row, Row Your Boat". Sie verbinden Aktion und Humor. "There’s a Hole in My Bucket" ist länger. Es wirkt wie ein kleines Hörspiel. Das hält auch ältere Kinder. "Sing a Song of Sixpence" und "London Bridge Is Falling Down" bringen historischen Charme. Der Klang bleibt modern. Eine kleine Schwäche ist die Homogenität der Arrangements. Vieles klingt sehr ähnlich. Das stört im Dauerlauf etwas. Zudem wären mehr stilistische Ausreißer spannend gewesen. Ein Hauch Folk hier, ein Piano pur dort. Dieser Mut fehlt. Doch die Zielgruppe verzeiht das. Konstanz gibt Sicherheit.

Alltagstipps: So nutzen Sie das Album

Nutzen Sie kurze Hörfenster. Ein Lied am Morgen reicht. Später folgt ein zweites. So bleibt die Motivation hoch. Verknüpfen Sie Tracks mit Aktionen. "Head, Shoulders, Knees & Toes" vor dem Anziehen. "The Wheels on the Bus" vor der Kita. "Twinkle, Twinkle, Little Star" vor dem Zubettgehen. Machen Sie Gesten zur Brücke. Zeigen Sie Körperteile mit. Rudern Sie beim Bootslied. Klatschen Sie beim Glückslied. So wird Musik verkörpert. Worte kleben besser, wenn der Körper mitmacht. Und bleiben Sie gelassen. Nicht jeder Tag ist ein Singtag. Das Album wartet geduldig.

Für die Autofahrt und den Regen

Die CD kann Strecken verkürzen. Starten Sie mit "The Big Ship Sails on the Ally-Ally-Oh". Das Lied hat Schub und Weite. Dann kommt "The Muffin Man". Es ist kurz und heiter. Beim Regen hilft "It’s Raining, It’s Pouring". Das schafft ein Bild. Hören Sie bewusst zu. Danach schauen Sie aus dem Fenster. So entsteht ein Gespräch. Englisch bleibt ein Teil davon, aber nicht das Ziel. Diese Leichtigkeit macht den Unterschied. Darin liegt die Stärke von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder.

Produktion im Detail: Dynamik, Mix, Kinderstimmen

Die Dynamik ist kinderfreundlich. Es gibt wenig laute Spitzen. Das schützt kleine Ohren. Der Mix setzt Stimmen in den Vordergrund. Instrumente stützen, ohne zu verdecken. Kinderstimmen sind präsent, aber nie schrill. Das wirkt nah und echt. Kurze Intros erleichtern den Einstieg. Übergänge sind sauber. So kann ein Track nahtlos in den nächsten laufen. Die Länge der CD ist gut portioniert. 30 Lieder wirken viel. Doch durch die Kürze bleibt alles handlich. Ein Durchlauf ist machbar. Gleichzeitig können Sie gezielt auswählen.

Track-für-Track: Kleine Notizen zu großen Klassikern

"If You’re Happy and You Know It" öffnet die Tür. Der Mitmachfaktor ist sofort da. "Incy Wincy Spider" trainiert Feinmotorik. Finger krabbeln, Wasser fällt. "Baa Baa Black Sheep" ist sanft. Es hilft, die Stimme zu finden. "There’s a Hole in My Bucket" bringt Dialog und Witz. "Five Little Ducks" übt Zahlen im Absteigen. "The Wheels on the Bus" bedient Alltag. "Sing a Song of Sixpence" hat Reimspaß. "Mary Had a Little Lamb" bleibt leicht. "Miss Polly Had a Dolly" erzählt. "London Bridge Is Falling Down" lädt zum Bauspiel. "My Bonnie" schaukelt. "Old Mac Donald" ist die Tierparty. "I Am the Music Man" ruft Instrumente ab. "Head, Shoulders, Knees & Toes" bewegt. "The Muffin Man" ist ein kurzer Gruß. "Humpty Dumpty" ist ein Fingerreim. "Jack and Jill" erzählt im Sprint. "The Big Ship Sails" streckt die Arme. "The Alphabet Song" ordnet klar. "Girls and Boys Come Out to Play" ruft zum Wechsel nach draußen. "Polly, Put the Kettle On" ist Haushaltsalltag. "Peter Hammers" steigert Aktion. "Here We Go Looby Loo" dreht im Kreis. "Little Miss Muffet" ist fein und klein. "I’m a Little Teapot" hat Pose und Form. "It’s Raining, It’s Pouring" malt Wetter. "Hickory Dickory Dock" tickt. "Row, Row, Row Your Boat" rudert mit Humor. "Twinkle, Twinkle, Little Star" glitzert. "I Hear Thunder" schließt weich.

Vergleich im Marktumfeld

Viele Sammlungen bündeln ähnliche Lieder. Der Unterschied liegt in Tempo, Artikulation und Wärme. Hier punktet die klare Sprache. Auch die Struktur wirkt familiennah. Einige Konkurrenzprodukte setzen stärker auf Pop-Beats. Das kann für ältere Kinder spannend sein. Für Vorschulkinder ist das hier oft besser. Es lässt Raum zum Hören. Es überlädt nicht. Zudem ist die Reihe rund um die Kita-Frösche bekannt. Vertrauen hilft bei der Auswahl. Wer auf Englisch starten will, liegt hier sicher. Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder ist damit ein solider Einstieg.

Was Pädagoginnen und Pädagogen schätzen

Im Gruppensetting zählen Planbarkeit und klare Strukturen. Die CD liefert beides. Zählreime wie "Five Little Ducks" eignen sich für kleine Mathebrücken. Bewegungslieder halten die Gruppe in Takt und Rhythmus. Sprachlich ist die Wiederholungsrate ideal. Kinder hören Phrasen mehrfach, ohne Langeweile. Die Länge der Tracks ermöglicht Micro-Sessions. Das passt in enge Zeitfenster. Wer Differenzierung braucht, kann Tempo mit Bewegung anpassen. Fortgeschrittene dürfen schneller mitklatschen. Andere bleiben im Grundtakt. So arbeiten Sie inklusiv, ohne großen Aufwand.

Ein Wort zur Authentizität

Die Aufnahmen klingen gepflegt deutsch-englisch. Das ist bei einer deutschen Produktion normal. Native-Accent-Fans könnten mehr Vielfalt wünschen. Doch für den Start ist die Deutlichkeit wichtiger als ein Akzentmix. Später können Sie mit Hörbüchern oder englischen Sertiteln ergänzen. Die Basis legt dieses Album trotzdem sicher. Auch deshalb bleibt der Titel Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder empfehlenswert.

Streaming-Zeit und Langlebigkeit

Heute streamen viele Familien Playlists. Dennoch hat die CD einen Vorteil. Sie ist kuratiert und fertig gedacht. Kein Algorithmus springt dazwischen. Keine unerwünschten Inhalte rutschen rein. Sie bestimmen die Reihenfolge. Kinder schätzen Wiederkehr. Ein fester Ablauf gibt Halt. Wer mag, baut die Lieder in digitale Playlists ein. So bleibt die Ordnung erhalten. Die Langlebigkeit zeigt sich auch im Repertoire. Diese Songs überdauern Moden. Sie sind wie ein Grundwortschatz der Kinderlieder. Als Rückgrat taugen sie lange.

Nachhaltigkeit im Sinne von Wiederverwendbarkeit

Gute Kinderlieder lassen sich immer wieder nutzen. Sie wachsen mit. Erst ist die Bewegung wichtig. Später kommt das Wort. Dann die Melodie. Und am Ende vielleicht ein kleines Englisch-Spiel. "How many ducks?" "Five!" Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder lässt diesen Weg zu. Es ist kein Wegwerfprodukt. Es hält mehrere Entwicklungsphasen aus. Das macht den Kauf oder das gezielte Streaming wertvoll.

Praxis: Kleine Spiele zu drei Lieblingsliedern

Zu "Old Mac Donald": Legen Sie Tierkarten auf den Boden. Hören Sie das Lied. Zeigen Sie passende Karten, sobald das Tier klingt. Sagen Sie "cow", "pig", "duck". Zu "Head, Shoulders, Knees & Toes": Variieren Sie. Flüstern Sie eine Runde. Dann sehr langsam. Dann sehr schnell. Spiele mit Tempo schärfen die Aufmerksamkeit. Zu "Row, Row, Row Your Boat": Setzen Sie sich vis-à-vis. Fassen Sie sich an den Händen. Wippen Sie nach vorn und zurück. Üben Sie "row", "stream", "dream". Diese Mini-Spiele machen aus Hören Erleben. Genau hier entfaltet das Album seinen Wert.

Das Urteil: Für wen lohnt sich die CD?

Für Familien mit Kindern zwischen zwei und sechs Jahren ist die CD eine klare Empfehlung. Auch für Kita-Gruppen ist sie geeignet. Suchen Sie eine freundlich klingende, gut ausgesprochene Sammlung? Dann sind Sie hier richtig. Wünschen Sie wilde Beats oder starke Pop-Anleihen? Dann greifen Sie zu Ergänzungen. Als Basis ist Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder sehr stark. Sie punktet mit Struktur, Wärme und klarem Englisch. Kleine Schwächen im Abwechslungsgrad bleiben verkraftbar. Der Nutzen im Alltag überwiegt deutlich.

Fazit: Ein verlässlicher Begleiter mit Herz

Am Ende zählt, was im Zimmer passiert. Tanzt Ihr Kind? Singt es mit? Fragt es nach dem "bus" oder nach dem "star"? Wenn ja, hat das Album sein Ziel erreicht. Die Mischung aus Bewegung, Erzählen und Ruhe trägt. Die Stimmen führen freundlich. Die Arrangements helfen mit, statt zu drängeln. So wird aus einem Sampler ein Begleiter. Ein Begleiter für Morgenroutinen, kleine Autofahrten und Abendrituale. Gerade in dieser Verlässlichkeit liegt die Qualität. Darum bleibt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder auch mehr als zehn Jahre nach Erscheinen eine kluge Wahl.

Ausblick: Wie es danach weitergehen kann

Nach einigen Wochen kennen Sie Ihre Favoriten. Dann kommt der nächste Schritt. Bauen Sie kleine Wort-Inseln in den Alltag. "Open the door", "close the door". Greifen Sie auf Lieder zurück. Sagen Sie "head" beim Kämmen. Oder "rain" beim Blick in den Himmel. Ergänzen Sie später mit Bilderbüchern auf Englisch. Oder mit kurzen Clips mit Native-Sprechern. Doch für die Basis bleibt das hier Ihr Werkzeug. Es ist leicht, nahbar und freundlich. So wird der Start in eine neue Sprache nicht zur Hürde. Sondern zum Spiel. Und genau das macht Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten englischen Kinderlieder so wertvoll.

Diese Artikel könnten dich auch interessieren

Das Album "Die 30 besten englischen Kinderlieder" von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen bietet eine bunte Mischung an bekannten und beliebten Liedern. Diese Sammlung ist ideal für Kinder, die spielerisch Englisch lernen möchten. Die Lieder sind eingängig und fördern die Sprachentwicklung auf unterhaltsame Weise.

Ein weiteres empfehlenswertes Album von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen ist "Die 30 besten Kinderlieder für den Schulanfang". Diese Sammlung enthält Lieder, die Kinder auf den neuen Lebensabschnitt vorbereiten und sie dabei unterstützen, sich auf die Schule zu freuen. Die Lieder sind motivierend und helfen, den Übergang in die Schulzeit positiv zu gestalten.

Für die jüngsten Musikliebhaber bietet das Album "Die 30 besten neuen Schlaflieder" von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita-Fröschen eine wunderbare Auswahl an beruhigenden Melodien. Diese Lieder sind perfekt, um Ihr Kind sanft in den Schlaf zu wiegen und eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.

Ein weiteres Highlight ist das Album "Die 30 besten Märchenlieder für Kinder". Diese Sammlung enthält Lieder, die auf bekannten Märchen basieren und die Fantasie der Kinder anregen. Die Lieder sind liebevoll arrangiert und laden zum Mitsingen und Träumen ein.