Letztes Update: 30. Oktober 2025
Der Text präsentiert Volker Rosins Album Volkers bunte Liederkiste, erläutert Songauswahl, Botschaften und Produktion und liefert ehrliche Kritik. Sie erfahren, welche Lieder zum Mitsingen taugen, für Kita oder Familienfeste passen und wie das Werk wirkt.
1983 kam eine kleine Kassette in viele Kinderzimmer. Darauf lagen 17 Lieder voller Witz und Bewegung. Die Produktion war schlank, der Ton warm. Heute ist diese Kassette ein Stück Musikgeschichte für Kinder. Sie hören ihr das Bandalter an, doch sie klingt lebendig. Genau das macht ihren Reiz. Volker Rosin wusste früh, wie man Kinder anspricht. Er spricht sie direkt an. Er lädt sie zum Mitmachen ein. Und er hält Wort.
Wenn Sie heute nach Klassikern suchen, führt kein Weg an dieser Sammlung vorbei. Die Titel sind kurz. Sie sind klar. Sie bleiben im Kopf. In diesem Text geht es darum, warum das so ist. Und was Sie daraus für Ihr Kind mitnehmen können.
Der Name verspricht viel. Das Album hält es. Volker Rosin Volkers bunte Liederkiste ist eine Reise durch Themen, die Kinder lieben. Tiere, Roboter, Gespenster, Schiffe, ferne Länder, und der ganz normale Alltag. Jeder Song baut eine kleine Bühne. Auf dieser Bühne dürfen Kinder aktiv sein. Sie dürfen lachen. Sie dürfen unsinnige Bilder genießen.
Das Entscheidende ist die Nähe. Volker Rosin führt ohne Druck. Er motiviert mit Rhythmus und klarer Sprache. So entsteht Vertrauen. Vertrauen ist die Basis, damit Kinder mitmachen. Genau deshalb klingt Volker Rosin Volkers bunte Liederkiste heute noch frisch. Denn Mitmachen ist zeitlos.
Das Album kommt als Cassette mit 17 Tracks. Die Spielzeiten sind kurz. Meist liegen sie bei zwei Minuten. Das passt zu kindlicher Aufmerksamkeit. Es ist genug Zeit, um eine Idee zu entfalten. Aber nie so lang, dass die Spannung sinkt. Die Reihenfolge ist klug. Nach einem lebhaften Stück folgt oft ein ruhigeres. Dann wieder etwas zum Lachen. So bleibt der Fluss lebendig. Ihr Kind kann sich darin treiben lassen, ohne müde zu werden.
Die Klammer setzt das „Begrüßung“-Stück am Anfang und das „Gute Nacht Lied“ am Ende. Dazwischen liegt ein Tagesbogen. Er führt vom Aufbruch über Abenteuer bis zur Ruhe. Das ist einfach, aber wirkungsvoll. Sie können das Album gut als Ritual nutzen. Am Morgen oder am Nachmittag zum Bewegen. Am Abend als sanften Ausklang.
1983 heißt: analoge Wärme. Die Instrumente klingen greifbar. Viele Arrangements sind reduziert. Gitarre, Bass, einfache Percussion, kleine Keyboards. Nichts wirkt überladen. Das lässt Raum für die Stimme. Und die Stimme führt. Sie ist klar und freundlich. Sie bleibt im Vordergrund. Kinder hören jedes Wort. Das ist wichtig, denn die Texte tragen die Bilder. Und die Bilder tragen die Bewegung.
Auch wenn heutige Produktionen oft fett und laut sind: Hier wirkt die Zurückhaltung. Sie macht das Hören angenehm. Auch nach vielen Wiederholungen bleibt es erträglich. Für Sie als Eltern ist das ein echter Wert. Sie werden diese Kassette nicht so schnell satt. Die Mischung aus Wärme und Tempo trägt weit.
Die Texte nutzen kurze Sätze, klare Reime und deutliche Betonung. Unklare Worte gibt es kaum. Wenn ein Begriff neu ist, erklärt ihn das Bild im Text. Oder das Arrangement hilft mit Geräuschen. So bleibt die Aufmerksamkeit stabil. Kinder verstehen, worum es geht. Sie können sofort mitsprechen. Sie können sogar mitdirigieren. Die Reime haben Schwung. Manche sind verspielt. Andere sind schlicht. Beides passt.
Sie merken: Verständlichkeit ist hier keine Nebensache. Sie ist die Kunst. Sie macht das Album zum Begleiter beim Sprechenlernen. Und sie fördert Rhythmusgefühl. Das ist mehr als Spaß. Es ist Sprachbildung im Takt.
Viele Stücke sind klare Bewegungsaufforderungen. Sie können klatschen, stampfen, schleichen, rollen. Und das alles ohne große Vorbereitung. Legen Sie einfach los. Ein Beispiel ist ein Lied über Roboter. Es lädt zu eckigen Bewegungen ein. Oder ein Stück voller Schlangenlaute. Es trainiert die Zunge. Es macht Laute spürbar.
Gerade hier glänzt Volker Rosin Volkers bunte Liederkiste. Die Songs sind mehr als Unterhaltung. Sie liefern kleine Übungen. Motorisch. Stimmlich. Sozial. Sie können Rollen verteilen. Sie können alleine, zu zweit, oder in der Gruppe spielen. Das geht im Kinderzimmer, im Wohnzimmer oder in der Kita. Mit wenig Raum und ohne Material. Das erhöht den Alltagswert spürbar.
Der Humor ist freundlich, nie spöttisch. Ein Schwein fährt Mofa. Ein Gespenst kommt zur Gespensterzeit. Ein Kamel lernt einen Staubsauger kennen. Eine Maus fliegt ins All. Ein Pony heißt Fridolin. Diese Bilder wirken sofort. Sie sind leicht absurd. Genau das macht Kinder frei. Im Spiel dürfen Regeln wackeln. In der Musik darf das Schwein Mofa fahren. Das ist ein Ventil. Es entspannt. Es gibt Raum für Fantasie.
Der Humor hilft auch bei heiklen Gefühlen. Ein Lied heißt „Heute bin ich krank“. Es nimmt Unwohlsein ernst. Es übertreibt nicht. Es tröstet, ohne zu belehren. So schaffen die Lieder Nähe. Sie zeigen: Alle Gefühle dürfen da sein. Auch das macht Volker Rosin Volkers bunte Liederkiste stabil. Sie hält Stimmungen aus. Sie wendet sie sogar in Kraft.
Was lernen Kinder hier? Sie trainieren Sprache im Rhythmus. Sie erleben Takt als Struktur. Sie entdecken Tiere und Orte. Sie bauen erste Karten der Welt im Kopf. Sie erleben Rollenwechsel. Sie werden selbst zu Piloten, zu Robotern, zu Forschern. Das stärkt Fantasie. Es stärkt Selbstwirksamkeit. Wenn ein Lied eine Aufgabe stellt, können Kinder sie lösen. Das ist Balsam für das Ich. Es macht Mut für den Alltag.
Gleichzeitig bietet das Album Gesprächsanlässe. Wo liegt Afrika? Was macht ein Elefant dort? Wie funktioniert ein Segelschiff? Warum gruselt man sich bei Gespenstern? So verbinden Sie Musik mit Wissen. Und das auf leichte Art. Sie müssen nicht dozieren. Sie stellen nur Fragen. Die Lieder öffnen Türen. Sie gehen mit Ihrem Kind hindurch.
Ein kurzer Auftakt, der gleich Nähe schafft. Er holt Kinder ins Boot. Er gibt den Ton an: freundlich, direkt, mit Tempo.
Reiselust als Bewegungslied. Es lädt zum Gehen und Hüpfen ein. Ideal für den Morgenkreis. Hier fließt Energie.
Ein Miniaturbild aus dem Alltag. Wenig Aufwand, viel Fantasie. Sie können mit einem echten Knopf spielen. Greifen, zählen, rollen.
Raten, lauschen, antworten. Das Stück trainiert Zuhören. Es eröffnet Fragen zur Tierwelt. Ein gutes Spiel für Gruppen.
Ein Augenzwinkern zur Tracht. Hier darf man lachen. Es geht nicht um Kulturkunde, sondern um ein Bild. Kurz und knackig.
Maritime Bilder und sanfter Schwung. Schaukeln, pusten, Kurs halten. Sie können ein Tuch als Segel nutzen. Es entsteht ein stilles Spiel.
Pure Absurdität, die zündet. Kinder lachen, Erwachsene auch. Dazu passt eine einfache Rollfahrt im Raum. Vorsicht mit dem Tempo.
Leichtes Gruseln ohne Angst. Flüstern, schleichen, Licht dimmen. Ein Lied, das die Abendstunde verzaubert.
Ein Ohrwurm mit Namen. Er lädt zu galoppartigen Bewegungen ein. Kissen werden zu Hürden. Schon entsteht eine Reitbahn.
Empathie in zwei Minuten. Sie nehmen ihr Kind ernst. Ein Tuch als Decke. Ein Glas Wasser. Und das Lied macht Mut.
Sanfte Trommeln, große Schritte. Sprechen Sie über Lebensräume. Über Größe, Gewicht und Geräusche. So wächst Weltwissen ganz nebenbei.
Ein Stück mit Ohrwurmgefahr. Heute dürfen Sie über den Zucker reden. Oder Sie tanzen erst und sprechen danach. Beides ist erlaubt.
Zungen- und Zischtraining mit Spaß. Ideal für Sprachspiele. Wiederholen, variieren, lachen. So macht Artikulation Freude.
Eckige Bewegungen, klare Stopps. Hier üben Kinder Impulskontrolle. Start, Stopp, Richtungswechsel. Das klappt schon mit wenigen Regeln.
Große Bilder in einem kleinen Format. Zählen Sie Sterne. Legen Sie eine Decke als Rakete aus. Dann heißt es: Abflug.
Ein poetischer Titel, der Neugier weckt. Fremdes trifft Vertrautes. Es wird komisch, aber nie kühl. Genau diese Mischung trägt.
Der Kreis schließt sich. Das Tempo fällt. Die Stimme wird weich. Das Licht wird leiser. Ein gutes Ende für einen langen Tag.
Manches wirkt aus der Zeit gefallen. Einzelne Bilder sind sehr einfach. Ein „Cola Song“ passt nicht zu jeder Ernährungsidee. Ein Lied über Tracht ist eher Gag als Inhalt. Und das Thema „Afrika“ braucht heute Fingerspitzengefühl. Sprechen Sie über Vielfalt. Vermeiden Sie Klischees. Genau hier sind Sie gefragt. Das Album liefert Anstöße. Sie bringen sie in Ihre Wertewelt.
Auch der Sound ist nicht modern. Wer Bass und Druck sucht, wird hier nicht fündig. Doch gerade diese Leere schafft Raum. Raum für Stimme, Raum für Bewegung. Ziehen Sie daraus einen Vorteil. Drehen Sie die Anlage nicht zu laut. Lassen Sie den Boden mitschwingen. Die Kinder füllen den Rest.
Die originale Cassette ist Sammlerware. Doch viele Songs finden Sie heute digital. Die alte Reihenfolge hat Charme. Sie können sie nachbauen. Erstellen Sie eine Playlist. Halten Sie die Pausen kurz. So bleibt der Fluss der Reise erhalten. Wenn Sie noch einen Kassettenrekorder besitzen, testen Sie das Originalgefühl. Kinder lieben die Haptik. Ein Klick. Ein Rauschen. Dann Musik. Das ist ein eigenes Ritual.
Gleichzeitig passt Volker Rosin Volkers bunte Liederkiste gut in den Alltag von heute. Die Lieder sind kurz. Sie eignen sich für Übergänge. Anziehen, Zähne putzen, Aufräumen. Ein Lied, und die Aufgabe beginnt. Ein anderes Lied, und sie endet. Das schafft Struktur. Und es macht Laune.
Sie möchten mehr daraus machen? Nutzen Sie einfache Requisiten. Ein Tuch wird zum Segel. Ein Kissen zum Ponyhindernis. Ein Topfdeckel zum Mofa-Lenker. Ein Staubwedel zum Wüstenwind. Dazu klare Regeln. Start und Stopp mit einem Wort oder einer Geste. So wachsen aus den Stücken kleine Szenen. Kinder fühlen sich sicher, weil die Musik führt. Sie werden frei, weil die Regeln einfach sind.
Eine weitere Idee: Bauen Sie einen Tanzpfad. Legen Sie Zettel mit Symbolen aus. Welle, Punkt, Pfeil. Jedes Symbol steht für eine Bewegung. Laufen, springen, drehen. Spielen Sie das passende Lied. Kinder folgen dem Pfad. Sie spüren Rhythmus im Körper. Das ist bewegte Musikpädagogik. Ganz ohne großen Aufwand.
Dieses Album zeigt, was Volker Rosin stark macht. Er findet Bilder, die tragen. Er baut klare Strukturen. Er vertraut auf die Kraft von Wiederholung. So entsteht das, was viele später „Kinderdisco“ nennen. Hier liegt eine frühe Spur davon. Sie hören die Wurzeln. Sie hören auch, wie sehr Mitmachen zählt. Das bleibt das Markenzeichen.
Darum wirkt Volker Rosin Volkers bunte Liederkiste wie ein Fundament. Viele spätere Produktionen bauen darauf auf. Mehr Klang, mehr Beats, mehr Bühne. Doch die Basis ist hier schon da. Sie ist schlicht, robust und offen für Spiel.
Kinder zwischen drei und sieben Jahren finden hier viel. Jüngere hören gerne zu. Ältere spielen die Rollen aus. In Gruppen funktioniert das Album sehr gut. Es bietet gemeinsame Aufgaben. Es erlaubt aber auch den Rückzug. Besonders „Gute Nacht Lied“ nimmt Druck heraus. So können alle mitmachen, jede und jeder auf eigene Weise.
Für Sie als Eltern ist es entspannt. Die Stücke sind kurz. Sie können gut dosieren. Ein Lied und Schluss. Oder fünf Lieder am Stück und dann eine Pause. Das passt zu vielen Tagesplänen. Auch Großeltern lieben das Album. Die analoge Wärme weckt Erinnerungen. Das schafft eine Brücke zwischen Generationen.
„Sieben schlanke Schlangen“ trainiert Zischlaute. „Ich bin ein Roboter“ übt Stopps und Richtungswechsel. „Dschungel Rätsel Lied“ stärkt Zuhören und Wortschatz. „Ahoi kleines Segelschiff“ fördert Gleichgewicht und Atem. „Heute bin ich krank“ öffnet Gespräche über Gefühle. „Ein Elefant aus Afrika“ lädt zu Sachwissen ein. Diese Vielfalt ist ein Kernwert. Sie bekommen ein kleines Curriculum in Liedform.
Wenn Sie möchten, führen Sie ein Hörtagebuch. Notieren Sie, was Ihr Kind freut. Welche Bilder bleiben hängen? Welche Bewegungen klappen leicht? Was fordert heraus? So erkennen Sie Muster. Daraus lassen sich neue Spiele bauen. Das Album wird so zum Werkzeugkasten.
Eltern fragen oft: Hält das viele Runden aus? Ja, mit kleinen Pausen. Die Lieder sind zwar eingängig, aber nicht überladen. Sie könnten punktuell an Abwechslung gewinnen. Mischen Sie daher mit anderen Stücken. Doch die Grundidee bleibt tragfähig. Besonders in Ritualen zeigt sich der Wert. Montagmorgen mit „Von einem Ort zum andern“. Mittwochnachmittag mit „Ein Schwein fährt heut’ Mofa“. Samstagabend mit „Gespensterzeit“. So wird aus Musik ein Wochenplan, der Freude macht.
Darüber hinaus ist Volker Rosin Volkers bunte Liederkiste ein Einstieg in ein größeres Repertoire. Sie öffnet die Tür zu weiteren Alben. Ihr Kind erkennt die Stimme. Es fühlt sich sicher. Es bleibt neugierig.
Drei Dinge sind hier vorbildlich. Erstens: Respekt vor Kindern. Keinerlei Herablassung. Zweitens: Klarheit in Sprache und Form. Jedes Lied hat eine Aufgabe. Drittens: Spiellust. Es darf gelacht werden. Es darf getobt werden. Genau das fehlt manchen modernen Produktionen. Dort steht Show vor Nähe. Hier ist es umgekehrt. Nähe kommt zuerst. Die Show ergibt sich von selbst.
Dieses Dreieck trägt das ganze Album. Es trägt auch Ihre Nutzung. Wenn Sie diese Werte teilen, wird die Musik Teil Ihres Alltags. Sie wird zum gemeinsamen Ort. Ihr Kind spürt das. Und es macht mit.
Sie suchen Musik, die Spaß und Sinn verbindet? Dann ist Volker Rosin Volkers bunte Liederkiste eine starke Wahl. Das Album ist schlicht, warm und beweglich. Es lädt zum Mitmachen ein. Es öffnet Gespräche. Es stärkt Sprache, Motorik und Fantasie. Es wirkt nicht an jeder Stelle modern. Doch es strahlt eine Ruhe und Ehrlichkeit aus, die selten geworden ist. Das ist sein Geheimnis.
Wenn Sie nur ein Lied ausprobieren wollen, wählen Sie eines mit Bewegung. Dann greifen Sie zu einem ruhigen Stück. Beobachten Sie Ihr Kind. Sie werden schnell merken, wie die Musik Türen öffnet. Genau dafür wurde sie gemacht. Und genau deshalb hat Volker Rosin Volkers bunte Liederkiste auch nach Jahrzehnten ihren Platz verdient.
Vielleicht hören Sie die Cassette. Vielleicht eine digitale Version. So oder so: Es lohnt sich. Sie bekommen ein Paket aus 17 kleinen Welten. Jede Welt ist klar. Jede Welt lädt ein. Und alle zusammen ergeben eine bunte Kiste, die man gerne öffnet. Heute. Morgen. Und auch danach.
Das Album "Volkers bunte Liederkiste" von Volker Rosin bietet eine bunte Mischung an fröhlichen Kinderliedern. Wenn Sie ein Fan von Volker Rosin sind, könnte auch sein Album "Volker Rosin Best Of! Vol. 2" für Sie interessant sein. Es enthält viele seiner größten Hits und sorgt für gute Laune bei den Kleinen.
Ein weiteres empfehlenswertes Album in diesem Genre ist "Volker Rosin Unglaubliche Geschichten von Milli und Molli". Hier erzählt Volker Rosin spannende Geschichten, die mit Musik untermalt sind und die Fantasie der Kinder anregen. Diese Kombination aus Erzählung und Musik macht das Album zu einem besonderen Erlebnis.
Wenn Sie neben Volker Rosins Werken auch andere Künstler kennenlernen möchten, dann ist das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Weihnachts- und Winterlieder" eine tolle Wahl. Es bietet eine schöne Sammlung an Weihnachts- und Winterliedern, die perfekt zur kalten Jahreszeit passen und für festliche Stimmung sorgen.