Letztes Update: 08. November 2025
Das Album stellt 30 positive Kinderlieder vor. Sie lesen, welche Songs Mut machen, wie Produktion und Texte klingen, für welche Altersstufen die Auswahl passt und welche Lieblingsstücke sich im Kita‑Alltag eignen.
Ein Kind wächst an kleinen Schritten. Es wächst an Lob, an Trost und an klaren Regeln. Genau hier setzt das Album an. Die Produktion erschien am 6. Dezember 2013 als CD. Sie bündelt 30 kurze Songs, die Mut machen sollen. Sie will dabei helfen, schwierige Momente zu meistern. Das gelingt oft erstaunlich gut. Manchmal wirkt es aber auch sehr direkt. Beides ist gewollt, denn die Botschaft steht hier im Vordergrund.
Sie kennen vielleicht schon die Stimmen. Simone Sommerland und Karsten Glück führen freundlich durch das Programm. Die Kita-Frösche geben den Chor. Zusammen tragen sie einfache Refrains. Es geht um Gefühl, Klarheit und Tempo. Die Arrangements sind hell, sauber und schnörkellos. So kommen Botschaften in Ruhe an. Und Ihr Kind kann sofort mitsingen.
Im Kinderzimmer, im Auto oder in der Kita: Diese Musik passt in viele Momente. Sie kann morgens Kraft geben. Sie kann am Nachmittag Spannung lösen. Und sie ist robust genug für Wiederholungen. Das ist wichtig. Kinder lernen durch Ritual und Routine.
Der lange Titel hat Programm. "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Mutmachlieder für Kinder" verspricht Orientierung. Und hält viel davon ein. Das Album führt durch typische Alltagsthemen. Es behandelt Angst, Streit, Krankheit, Scham und Mut. Es feiert Unterschiede. Es baut Selbstwert auf. Es motiviert zu Ehrlichkeit. Es übt mit Humor. Es tröstet mit Wärme.
Was wirkt dabei am stärksten? Es sind die kurzen, klaren Hooks. Kinder hören sofort, worum es geht. Eltern müssen nicht viel erklären. Ein Titel wie "Aus Fehlern kannst du lernen" ist seine eigene Message. Diese Direktheit ist ein Vorteil im stressigen Alltag. Sie können einen Song starten. Schon hilft er, die Stimmung zu drehen.
Mutmachlieder sind kleine Helfer. Sie zeigen Gefühle in einfachen Bildern. Sie geben eine Richtung. Sie setzen auf Wiederholung und klare Sprache. Genau das macht "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Mutmachlieder für Kinder" aus. Der Sound ist freundlich. Die Stimmen sind nah. Das Tempo wechselt, bleibt aber kindgerecht.
Die Songs richten sich an Kinder zwischen drei und sieben Jahren. Jüngere freuen sich über Mitsing-Refrains. Ältere greifen die Inhalte gut auf. Im Übergang zur Schule wirken die Texte stabilisierend. Auch in der Kita ist das Album ein praktischer Fundus. Es liefert Themen für Morgenkreis, Turnstunde und Gesprächsrunde.
Die Produktion setzt auf klare Leads und helle Chöre. Gitarren, Klavier, leichte Beats und ein wenig Percussion tragen die Stücke. Es gibt kaum Brüche. Die Übergänge sind weich. Das hilft der Aufmerksamkeit. Der Klang ist sauber, ohne große Effekte. So bleibt die Sprache im Zentrum.
Ein Vorteil dieses Ansatzes: Gehörte Sätze sitzen schnell. Das ist die Stärke von "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Mutmachlieder für Kinder". Der Druck auf dem Refrain ist stets da. Viele Songs bleiben schon nach dem ersten Hören im Kopf. Genau das brauchen kleine Hörerinnen und Hörer.
Manche Nummern sind sehr kurz. Das hält die Spannung hoch. Andere nehmen sich mehr Zeit. "Ich schaff das schon" ist mit 4:42 Minuten einer der längeren Titel. Hier darf sich die Botschaft entfalten. Sie haben damit Luft für Gespräche danach.
Von der Angst bis zur Zahnarztpraxis reicht das Feld. Es geht um Mut, Körperbewusstsein, Wahrheit, Wartezeiten und Abschied. Das ist breit, aber nie beliebig. Jede Nummer hat einen klaren Fokus. Das erleichtert die Einbindung in den Alltag.
Besonders stark sind die Lieder zu Gefühlen. "Ich hab ganz weiche Knie" benennt Aufregung, und zwar freundlich. "Ich habe A-a-angst" erlaubt das Erschrecken. "Wir sind für dich da" bietet Trost. Solche Titel geben Ihnen Worte an die Hand. Sie können danach offen fragen: Was fühlst du gerade? Gemeinsam finden Sie Wege, mit dem Gefühl umzugehen.
Auch Gesundheits- und Alltagsthemen werden leicht und spielerisch verpackt. "Husten, Schnupfen, Fieber" spricht Klartext, ohne Angst zu machen. "Probier mal das Gemüse hier" öffnet den Blick für Neues. Mit Humor. Nicht mit Druck. Diese Haltung tut gut.
Ein Blick in die Tracklist zeigt den Bauplan. "Ein Vogel kann schön singen" macht auf. Es setzt einen warmen Ton. "Aus Fehlern kannst du lernen" folgt als Mini-Lektion in Selbstmitgefühl. Der Text ist sachlich. Die Musik ist zugewandt. So prägt sich der Gedanke ein.
"Ich schaff das schon" ist das Herzstück. Es macht groß. Es schafft einen inneren Refrain für später. Wenn Ihr Kind vorsichtig ist, hilft dieser Song. Er bringt Ruhe in den Kopf. Diese Art von innerer Stimme ist wertvoll.
"Sag die Wahrheit" greift ein sensibles Thema auf. Es vermittelt Ehrlichkeit als Stärke. Nicht als Drohung. Das ist klug. Kinder spüren den Ton. Hier klingt Vertrauen mit. "Kindermutmachlied" bündelt die Kernidee in fröhlichem Gewand. Es ist die Visitenkarte des Albums.
Mit "Tiere sind wie Freunde" lernen Kinder eine Haltung. Einfühlung und Respekt stehen im Mittelpunkt. "Ich bin klasse" baut Selbstwert auf. Es markiert Grenzen zur Prahlerei. Durch den sonnigen Ton fällt das nicht schwer.
"Trau dich" wirkt wie ein kurzer Schubs. Es ist gut für kleine Mutmomente. "Ich bin ein Zahnarzt und ich bin cool drauf" nimmt Angst die Schwere. Ein Augenzwinkern hilft eben oft am besten.
"Alles braucht seine Zeit" ist ein Geschenk für ungeduldige Tage. Es erinnert sanft. Warten ist Teil des Lebens. "Das ist mein Fahrrad" feiert Bewegung und Verantwortung. Es fördert Stolz und Achtsamkeit zugleich.
Gegen Ende beruhigen Titel wie "Morgen ist ein neuer Tag" und "Die Sonne geht unter". Das sind Lieder für den Abend. Sie öffnen den Raum für Rituale. Sie können danach Zähne putzen und ins Bett gehen. Die Musik hält die Stimmung ruhig.
Aus kuratorischer Sicht ist das stark gelöst. Die Reihenfolge stützt den Tagesablauf. Sie können das Album linear nutzen. Oder Sie picken gezielt nach Bedarf. Beides funktioniert.
Die Wirkung liegt in der Mischung aus Greifbarkeit und Wiederholung. Kinder finden schnell einen Einstieg. Sie nehmen Formulierungen auf. Sie probieren sie im Alltag aus. So wirken "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Mutmachlieder für Kinder" wie eine sprachliche Toolbox.
Die Songs fördern Emotionskompetenz. Sie bieten Worte für Angst, Wut, Stolz und Scham. Sie machen Regeln verständlich. Sie zeigen, dass Wandel normal ist. Und sie erlauben, Fehler zu machen. Das stärkt Resilienz.
Auch Bewegung spielt mit hinein. "Ki-Ka-Kinderturnen" bringt Schwung in den Raum. Stille und Aktivität wechseln sich ab. Das ist für Gruppen sehr nützlich. So lässt sich Energie lenken, ohne sie zu bremsen.
Sie können das Album als Ritual nutzen. Wählen Sie einen Startsong am Morgen. Vielleicht "Morgen ist ein neuer Tag". Oder nach Kita oder Schule "Wie ein Fisch im Wasser", um Stress abzuschütteln. Abends hilft "Die Sonne geht unter". So knüpfen Sie Musik an wiederkehrende Momente.
In der Kita ist das Album ein Baustein für Bildungsziele. Es eignet sich für Sprache, Bewegung und soziales Lernen. "Sag die Wahrheit" passt in eine Wertewoche. "Es gibt keine doofen Fragen" schafft Gesprächsanlässe. "Das eine Kind ist so, das andre Kind ist so" öffnet den Blick auf Vielfalt. Sie können dazu Bilder malen, Szenen nachspielen oder Rollenspiele anlegen.
Auch kurze Übergänge lassen sich gestalten. Beim Anziehen läuft "Alles braucht seine Zeit". Beim Arztbesuch auf dem Weg im Auto "Ich habe A-a-angst". Musik ist hier wie ein Anker. Sie gibt Struktur und Gefühl zugleich.
Die große Stärke liegt in der Ansprache. Sie ist freundlich, klar und ohne Ironie. Gerade das gibt Kindern Halt. "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Mutmachlieder für Kinder" verzichtet auf Doppelböden. Die Texte meinen, was sie sagen. Das ist in diesem Genre klug und wirksam.
Der Mitsingfaktor ist hoch. Refrains sind rasch gelernt. Viele Kinder greifen dann eigenständig zum Thema zurück. So entsteht Transfer in den Alltag. Dazu kommen eingängige Melodien. Sie liegen in bequemen Tonlagen. Das hilft auch schüchternen Stimmen.
Die Vielfalt der Themen hält die Sammlung lebendig. Es geht nicht nur um Mut. Es geht auch um Fürsorge, Geduld, Hygiene, Bewegung und Ehrlichkeit. Diese Breite bildet die Welt von Kindern realistisch ab. Das ist ein Pluspunkt.
Die Didaktik ist manchmal sehr direkt. Das ist meist gut. Manchmal wirkt es jedoch schulisch. Etwa wenn Sätze stark erklärend werden. Hier kann es helfen, den Song mit Humor einzurahmen. Oder mit einer spielerischen Aufgabe zu koppeln.
Einige Arrangements ähneln sich im Klang. Bei 30 Titeln ist das kaum vermeidbar. Doch nach vielen Wiederholungen wünscht man sich ab und zu überraschende Farben. Ein anderer Beat. Ein neues Instrument. Kinder stört das weniger. Erwachsene hören es schneller.
Ein weiterer Punkt: Manche Reime sind erwartbar. Das ist für das Merken gut. Für musikalische Neugier weniger. Wenn Sie Vielfalt möchten, mischen Sie andere Alben dazu. Im Kern hält "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Mutmachlieder für Kinder" aber seine Linie. Es bleibt verlässlich im Ton.
Mutmachlieder sind ein eigenes Feld in der Kindermusik. Dieses Album steht im Zentrum davon. Es balanciert Pädagogik und Pop. Es wählt zugängliche Harmonien. Es setzt auf klare Takte. Es verlässt sich auf Chor und Gruppenkraft. So funktioniert es auch in großen Runden.
Seit 2013 hat das Album nicht an Wirkung verloren. Es ist zeitlos im Thema. Der Sound ist vielleicht nicht modisch. Aber er ist sauber gealtert. Das spricht für die Produktionsentscheidung. Der Fokus liegt auf Text und Stimme. Genau das trägt.
Im Vergleich mit anderen Sammlungen ist die thematische Breite hier ein Markenkern. Sie erhalten nicht nur Ermutigung. Sie erhalten auch kleine Alltagstricks. Das macht "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Mutmachlieder für Kinder" zum Werkzeugkasten für Eltern und Fachkräfte.
In Gruppen fällt die schnelle Beteiligung auf. Kinder singen rasch mit. Bei "Hey, du" und "Ki-Ka-Kinderturnen" kommen Bewegung und Lachen. Bei "Wir sind für dich da" wird es still. Viele Kinder kuscheln dann näher. Das zeigt, wie klar die Songs Emotionen abbilden.
Vorschulkinder greifen die Botschaften aktiv auf. Sie erzählen nach dem Hören kurze Erlebnisse. Was war mutig? Was war schwer? Solche Gespräche sind Gold wert. Sie entstehen wie von selbst. Musik öffnet eine Tür, die Worte allein oft nicht öffnen.
Auch Kinder mit Deutsch als Zweitsprache profitieren. Die Texte sind langsam genug. Die Sätze sind einfach. Das Vokabular ist konkret. So fördert das Album Sprache, ohne Unterricht zu sein. Dieser Nebeneffekt ist stark.
Wählen Sie zwei bis drei Lieblingslieder. Verknüpfen Sie sie mit Alltagssituationen. Zum Beispiel: Mut vor dem Kindergarten mit "Trau dich". Ruhe am Abend mit "Die Sonne geht unter". Und Trost mit "Morgen ist ein neuer Tag". Weniger ist hier mehr. So setzen sich feste Signale.
Sprechen Sie nach dem Hören kurz. Eine Frage genügt. "Woran erinnerst du dich?" Oder: "Wann warst du heute mutig?" Halten Sie es leicht. Das Gespräch soll einladen, nicht prüfen.
Wechseln Sie nach einigen Wochen die Songs. So bleibt es frisch. Wenn Sie möchten, bauen Sie kleine Bewegungen ein. Klatschen, Stampfen, Drehen. Musik wird dann zu Körpererfahrung. Die Botschaft geht tiefer.
Die Reihe kurzer Infotitel wie "Husten, Schnupfen, Fieber" und "Es gibt keine doofen Fragen" lebt vom Tonfall. Er ist freundlich und direkt. Achten Sie darauf, die Lieder nicht als reine Anweisung zu nutzen. Binden Sie sie ein. Machen Sie danach Raum für eigene Ideen Ihres Kindes.
"Ich bin ein Zahnarzt und ich bin cool drauf" ist witzig, kann aber Geschmackssache sein. Manche Kinder lieben die Figur. Andere empfinden sie als laut. Testen Sie es situativ, vor dem Termin oder in spielerischer Runde.
Bei "Ich bin klasse" lohnt sich ein Gespräch über Stolz. Selbstwert ist wichtig. Gleichzeitig ist Rücksicht ein Teil davon. Hier können Sie Balance stärken: Ich bin klasse. Du auch.
Die Kombination aus klaren Botschaften und eingängigen Melodien hat Bestand. Eltern und Fachkräfte brauchen Werkzeuge, die sofort greifen. Genau das liefert "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Mutmachlieder für Kinder". Es ist pragmatisch und freundlich. Es ist nah am Leben von Kindern.
Die Texte vermeiden Ironie. Das ist eine Stärke. Kinder hören sehr ernst. Sie nehmen Worte wörtlich. Diese Produktion nimmt das ernst. Sie spricht auf Augenhöhe. So entsteht Vertrauen. Und Vertrauen ist die Basis für Wirkung.
Die Länge von 30 Titeln ist dabei ein Schatz. Sie finden fast immer einen passenden Song. Für den Mutmoment. Fürs Durchatmen. Fürs Drüberlachen. Fürs Einschlafen. Das macht das Album zu einer Art musikalischer Hausapotheke.
Wenn Sie ein Album suchen, das Mut stärkt und den Alltag ordnet, sind Sie hier richtig. "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Mutmachlieder für Kinder" überzeugt mit Nähe, Klarheit und Herz. Die Direktheit ist bewusst gewählt. Sie trägt die Botschaften sicher zu Kindern.
Gleichzeitig lohnt es sich, die Lieder dosiert zu nutzen. Kombinieren Sie sie mit freiem Spiel, Stille und anderen Musikfarben. So bleibt die Wirkung frisch. Und die Freude an den Refrains bleibt groß.
Unterm Strich ist dieses Album ein verlässlicher Begleiter. Für Familien. Für Kitas. Für alle, die kleine Menschen durch den Tag führen. Sie erhalten einfache Lieder, die viel bewirken. Und Sie gewinnen Worte, wenn Ihnen selbst einmal die Worte fehlen.
Das Album "Die 30 besten Mutmachlieder für Kinder" von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche bietet eine wunderbare Sammlung an Liedern, die Kindern Mut machen und sie in schwierigen Zeiten unterstützen. Es ist ein wertvolles musikalisches Werkzeug, das sowohl Eltern als auch Erziehern helfen kann, Kinder zu stärken und zu ermutigen.
Wenn dir dieses Album gefällt, könnte auch das Album "Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten Lernlieder zum Mitsingen – Kinde" interessant für dich sein. Es bietet eine Vielzahl an Liedern, die das Lernen durch Musik fördern und Kinder spielerisch an neue Themen heranführen.
Ein weiteres Highlight ist das Album "Rolf Zuckowski und seine Freunde Dezemberträume". Dieses Album ist perfekt für die Winter- und Weihnachtszeit und bringt eine festliche Stimmung ins Zuhause. Die Lieder von Rolf Zuckowski sind bekannt für ihre einfühlsamen Texte und eingängigen Melodien.
Für noch mehr musikalische Vielfalt empfehlen wir das Album "Volker Rosin Turnen macht Spaß 2". Es animiert Kinder dazu, sich zu bewegen und Spaß an körperlicher Aktivität zu haben. Die fröhlichen und mitreißenden Lieder von Volker Rosin sind ideal, um Kinder zum Tanzen und Turnen zu motivieren.