Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2 – Review & Kritik

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2 – Vorstellung und Kritik

Letztes Update: 10. November 2025

Das Album versammelt 30 traditionelle Kinderlieder, neu interpretiert von Simone Sommerland, Karsten Glück und den Kita‑Fröschen. Der Artikel beschreibt Klang, Arrangement und Texttreue, bewertet die Eignung für Kita und Zuhause und nennt persönliche Favoriten sowie Kritikpunkte.

Vorstellung und Kritik des Albums „Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2“

Tradition hat Kraft. Doch sie lebt nur, wenn sie gut erzählt wird. Genau hier setzt das Album an. Es liefert bekannte Melodien in frischer Form. Es ist klar produziert, leicht zugänglich und gut strukturiert. Schon beim ersten Hören spürt man: Hier wurde mit Blick auf den Alltag in Familien gearbeitet. Zugleich steht das Werk in einer langen Reihe. Es führt eine Marke fort, die in vielen Kinderzimmern präsent ist. Und es trägt einen sperrigen, aber wichtigen Namen: Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2.

Warum dieses Album jetzt wichtig ist

Traditionelle Lieder sind mehr als Nostalgie. Sie sind ein Schlüssel für Sprache, Rhythmus und Nähe. Im hektischen Tag brauchen Sie einfache Werkzeuge, die wirken. Dieses Album bietet genau das. Es bündelt 30 vertraute Stücke, die viele Generationen geprägt haben. Die Arrangements sind kurz, eingängig und sicher im Tempo. So gelingt der Einstieg ohne Druck. Und das in einer Zeit, in der kurze, klare Medienangebote zählen. Hier lässt sich spielerisch singen, tanzen und beruhigen. Ein Album dieser Art ist damit nicht nur Unterhaltung. Es ist ein Baustein für Alltag und Bindung.

Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2

Klangbild und Produktion

Die Produktion ist sauber und hell. Jedes Instrument sitzt an seinem Platz. Gitarren und leichte Percussion bilden das Grundgerüst. Dazu kommen dezente Keyboards und kleine Akzente. Der Hall ist sparsam. Kinderstimmen und Soli stehen nah am Ohr. Das passt zu Spiel- und Mitsingmomenten. Die Dynamik bleibt moderat, was im Kinderzimmer hilft. Es gibt keine scharfen Spitzen. Der Mix öffnet Raum für Bewegung, ohne zu überfordern. Damit hält das Album den Fokus auf Melodie und Text. Und genau so muss es sein bei der Reihe Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2.

Stimmen und Ausdruck

Die Stimmen tragen das Konzept. Sie singen klar, gut verständlich und mit freundlichem Ton. Es gibt keine übertriebene Show. Die Artikulation ist sauber. So können Kinder Silben leicht nachahmen. Der Wechsel zwischen Erwachsenen- und Kinderstimmen sorgt für Farbe. Duette schaffen Nähe. Kleine Chorstellen geben Kraft, ohne zu drängen. Der Ausdruck bleibt stets positiv. Auch bei ruhigeren Stücken liegt Wärme in der Stimme. Das hilft beim Einschlafen und beim Runterkommen. Im Ergebnis entsteht eine Einheit, die vertraut klingt. Die Marke Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2 steht damit für Verlässlichkeit.

Die Auswahl der Lieder

Die Auswahl mischt Bewegung, Spiel, Humor und Ruhe. Klassiker wie „Die Affen rasen durch den Wald“ oder „Taler, Taler, du musst wandern“ wirken als Anker. Kürzere Reime wie „Liebe, liebe Sonne“ geben Tempo. Längere Stücke wie „Laurentia, liebe Laurentia mein“ laden zum Durchhalten ein. Es gibt Seemannslieder, Jahreszeitenlieder und Wiegenlieder. Die Vielfalt deckt Tagesphasen ab. Sie können früh antreiben, mittags Spaß haben und abends beruhigen. Der Bogen spannt sich ohne Bruch. So wird das Hören rund. Genau so versteht man die Linie von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2.

Bewegungs- und Mitmachpotenzial

Viele Titel eignen sich für Aktionen. Klatschen, stampfen, hüpfen, schleichen – alles ist dabei. Die Tempi sind gut gewählt. „Die Affen rasen durch den Wald“ lädt zu Lauf- und Stopp-Spielen ein. „Taler, Taler, du musst wandern“ passt für Kreis und Partnerwechsel. „Wir wolln einmal spazieren gehn“ wirkt wie ein Mini-Parcours. Bei „Wir lagen vor Madagaskar“ können Sie Schaukelbewegungen einbauen. Die kurzen Spieldauern halten die Konzentration. So bleibt Ihr Kind im Flow. Das Mitmachen steht immer im Vordergrund. Genau diese Praxisnähe ist ein Markenzeichen von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2.

Bildung und Sprache

Das Album stärkt Sprachgefühl und Wortschatz. Reime, Alliterationen und klare Betonungen helfen. Ihr Kind übt Laute, Silben und Pausen. Die vertrauten Muster geben Sicherheit. Im Spiel können Sie Fragen stellen. Wer kommt im Lied vor? Was hört man? Was tut die Figur? So wächst das Verständnis. Zählen, Reihenfolgen und einfache Regeln spielen mit. Dazu kommen soziale Motive wie Teilen und Warten. Lernen geschieht beiläufig. Und gerade das ist wirksam. Bei Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2 ist dieses Lernen gut verpackt.

Regionale Farben und Dialekt

Das Repertoire greift auch regionale Töne auf. „Auf de schwäbsche Eisebahne“ bringt Dialekt ins Ohr. Das fördert Hörfreude und Neugier. Dialekt verlangt Feingefühl. Hier bleibt er gut verständlich. Die Balance ist gelungen. Lieder wie „O, du lieber Augustin“ setzen auf Wiener Flair. Auch die Seemannsnummern bringen eine eigene Farbe. So lernt Ihr Kind: Sprache hat viele Gesichter. Diese Vielfalt ist ein Plus. Sie wirkt authentisch und fröhlich. Und sie passt zum weiten Bogen der Reihe Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2.

Jahreszeiten, Rituale, Übergänge

Das Album deckt zentrale Momente im Jahr ab. „Laterne, Laterne“ passt in den Herbst. „Juchhe, der erste Schnee“ bringt Winterfreude. „Liebe, liebe Sonne“ strahlt im Frühling. Dazu kommen Abendlieder wie „Der Mond ist aufgegangen“. Mit solchen Stücken gestalten Sie Übergänge. Sie markieren Beginn und Ende. Das erleichtert den Tag. Kinder lieben Rituale. Wiederholung schafft Ruhe. Ein kurzes Lied kann Wunder wirken. Gerade abends ist der sanfte Ton wichtig. Diese dramaturgische Aufmerksamkeit ist typisch für Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2.

Highlights und versteckte Perlen

Bewegungshits

„Die Affen rasen durch den Wald“ punktet mit Energie. Das Tempo sitzt, die Einsätze sind klar. „Taler, Taler, du musst wandern“ ist ein sicherer Gruppenspaß. „Auf einem Baum ein Kuckuck saß“ wirkt als Mini-Kanon fürs erste Echo.

Leise Momente

„Der Mond ist aufgegangen“ und „Leise, Peterle leise“ schaffen Ruhe. Die Arrangements sind warm und schlicht. Das ist gut für das Abendritual.

Überraschungen

„Ein Loch ist im Eimer“ bringt Humor und Dialog. Es übt Geduld und Abfolge. „Laurentia, liebe Laurentia mein“ stärkt Kondition und Atem. Diese Mischung prägt den Charakter von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2.

Kritikpunkte, die Sie kennen sollten

Die Stärke des Albums ist auch seine Grenze. Die Produktionen sind sehr glatt. Manchmal fehlt ein rauer Moment. So könnte mehr Live-Charakter entstehen. Einige Tracks sind sehr kurz. Das stört, wenn Ihr Kind gerade warm wird. Bei Dialektstücken kann die Aussprache stark geglättet wirken. Puristen mögen das kritisieren. Auch die Lautstärke ist recht konstant. Ein paar mutige Dynamikbögen hätten gut getan. Das bleibt jedoch im Rahmen. Der Nutzen überwiegt. Im Alltag überzeugt die Handhabung. Unter dem Strich bleibt ein rundes Paket. Genau so erwartet man es von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2.

Praxistipps für den Alltag

Morgen, Mittag, Abend

Starten Sie den Tag mit einem flotten Stück. „Morgens früh um sechs“ weckt sanft. Mittags passt ein Bewegungslied. Abends hilft ein ruhiger Ausklang. So bildet Musik den Rhythmus.

Spielideen

Nutzen Sie Tücher, Bälle oder Löffel als Orff-Ersatz. Klatschen Sie Muster vor. Ihr Kind ahmt sie nach. Bauen Sie Pausen ein. Das schärft das Hören.

Familienrituale

Legen Sie feste Lieblingslieder fest. Ein Song für die Jacke. Einer für Zähneputzen. Einer für Gute Nacht. So wird Struktur sanft gelernt. Für solche Rituale liefert Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2 ein gutes Set.

Vergleich mit anderen Editionen

Im Vergleich zu früheren Ausgaben setzt dieses Album auf Kontinuität. Es erschien am 23. September 2016. Der Sound bleibt der bekannten Linie treu. Die Mischung ist vielleicht eine Spur klarer. Der Anteil der ruhigen Lieder ist gut dosiert. Gegenüber moderner Pop-Adaptionen hält die Reihe an schlichten Formen fest. Das ist sinnvoll. So bleibt der Fokus auf Mitmachen. Wer mehr Bandbreite möchte, kann mit Instrumentalversionen ergänzen. Doch als kompakter Einstieg funktioniert dieses Werk sehr gut. Genau damit erfüllt Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2 seinen Auftrag.

Kontext: Herkunft und Kultur

Viele Lieder haben tiefe Wurzeln. Sie stammen aus Spieltraditionen, Arbeit und Natur. Sie sprechen von Tieren, Wetter und Alltag. Diese Themen sind zeitlos. Kinder verstehen sie sofort. Das Album bringt diese Bilder nah heran. Es verzichtet auf komplizierte Effekte. Die Melodie trägt die Geschichte. So bleibt das Wesentliche erhalten. Im gemeinsamen Singen entsteht Kultur. Sie pflegen Werte, ohne darüber zu predigen. Das ist die stille Stärke der Edition. In diesem Sinn ist Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2 auch ein kleines Kulturerbe.

Altersempfehlung und Entwicklung

Die Stücke passen für Kita und frühe Grundschule. Schon Zwei- bis Dreijährige finden Zugänge. Ältere Kinder entdecken Regeln, Rollen und Spaß am Führen. Eltern profitieren von der klaren Struktur. Sie können schnell auswählen. Die Spieldauer pro Track liegt meist bei ein bis drei Minuten. Das entspricht der Aufmerksamkeitsspanne. Für längere Phasen können Sie Reihen bilden. Drei bis fünf Lieder am Stück funktionieren gut. Wechseln Sie zwischen Bewegung und Ruhe. So bleibt Ihr Kind dabei. Dazu liefert Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2 genug Material.

Track-Flow und Dramaturgie

Der Verlauf ist klug gebaut. Es beginnt mit Spiellust. Dann kommen Reime und kleine Geschichten. Danach öffnen sich Seefahrt und Jagd. Später folgen Dialekt und Jahreszeiten. Das Ende gehört den Abendliedern. So schließt sich der Kreis. Sie können den Flow komplett hören. Oder Sie springen zielgerichtet. Beides funktioniert. Einige Übergänge sind besonders weich. Andere setzen bewusst einen Kontrast. Das hält wach. Diese Dramaturgie hilft im Alltag. Und sie stützt den Charakter von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2.

Fazit

Dieses Album ist ein verlässlicher Begleiter. Es vereint Tradition, Praxisnähe und Wärme. Die Produktion ist klar, die Stimmen tragen. Die Auswahl deckt viele Momente des Tages ab. Dazu kommen kluge Tempi und saubere Texte. Kleine Schwächen gibt es. Manches klingt sehr glatt, einiges recht kurz. Doch im Alltag zählen Handhabbarkeit und Wirkung. Genau hier punktet die Sammlung. Wenn Sie ein kompaktes, vielseitiges Set suchen, liegen Sie richtig. Für Kita, Auto und Sofa ist es eine sichere Wahl. So bestätigt sich der gute Ruf von Simone Sommerland, Karsten Glück und die Kita-Frösche Die 30 besten traditionellen Kinderlieder 2.

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